Nach meinem Studium in Leipzig zog es mich nach Hamburg, wo ich mich als Texter selbstständig machte. Als begeisterter Sportler konzentrierte ich mich zunächst auf dieses Themenfeld, schrieb unter anderem über Fußball, Kraftsport und Bodybuilding.
TorGuard Erfahrungen & Bewertungen 2024
TorGuard im Test – Note: Sehr gut
„VPN“, das steht für „virtuelles privates Netzwerk“ (s. auch VPN Anbieter Vergleich: Finde günstige VPNs) . VPNs werden zumeist genutzt, um die eigenen Daten im Internet zu verschleiern und die Privatsphäre beim Surfen zu erhöhen. Mit einer VPN-Software schließt sich ein Nutzer einem virtuellen Netzwerk an, wodurch seine Internetverbindung verschlüsselt wird. Eine weitere nützliche Funktion von virtuellen Netzwerken: Nutzer können mit ihnen vorgeben, in anderen Ländern zu surfen und damit Ländersperren umgehen.
TorGuard VPN ist einer von vielen VPN-Diensten, die um die Gunst der Internetsurfer buhlen. In der Tat gibt es davon bereits eine große Menge. TorGuard gehört eher zu den unbekannteren Anbietern. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Florida in den USA.
In diesem Testbericht soll es darum gehen herauszufinden, was TorGuard als VPN-Dienst taugt. Verschiedenste Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle. Zum Beispiel die Geschwindigkeit beim Surfen. Wegen der Verschlüsselung verringert sich die Geschwindigkeit zwangsläufig, doch wie negativ wirkt es sich auf die Nutzererfahrung aus? Und wie gut ist die Verschlüsselung? Können Nutzer sichergehen, dass ihre Daten wirklich geheim bleiben und sie keine Spuren hinterlassen? Wichtig ist ebenfalls, welche anderen Funktion TorGuard aufweisen kann.
Der Kundenservice gehört ebenfalls zur Nutzererfahrung. Im Falle, dass etwas mit der Software nicht stimmt, muss der Nutzer sich auf den Kundenservice verlassen können. Andere wichtige Aspekte sind die Qualität des Streamings von Videos und Filmen sowie die Kompatibilität mit verschiedensten Geräten. Letztlich wäre da noch der Preis und somit das Preis-Leistungs-Verhältnis. Lohnt sich der Kauf der Software?
Vorteile und Nachteile von TorGuard VPN auf einen Blick
Die Vorteile von TorGuard
Sehr gute Geschwindigkeit. TorGuard ist nicht der schnellste Anbieter auf dem Markt, doch dürfte die Geschwindigkeit beim Surfen für die meisten Nutzer vollkommen ausreichen.
Das Torrenting: TorGuard ist auf das anonyme Torrenting von Daten spezialisiert. Das macht sich schnell bemerkbar, sobald Daten über den Torrent-Dienst gesaugt werden.
Ganz im Sinne der Anonymität lässt sich bei TorGuard mit Bitcoin bezahlen.
Speichert keine Nutzerdaten.
Große Auswahl an Servern in verschiedensten Ländern. Insgesamt bieten sich dem Nutzer über 3000 Server in über 50 Ländern.
Der Kundenservice steht einem ganztägig, an jedem Tag der Woche und jedem Tag im Jahr zur Verfügung.
Mehr Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten für erfahrene Nutzer als bei den meisten anderen VPN-Diensten.
Abgesehen davon gibt es alle grundlegenden Funktionen.
Die Nachteile von TorGuard:
Besonders an öffentlichen Plätzen leidet die Geschwindigkeit.
Die Software ist nicht wirklich benutzerfreundlich. Gerade Neulinge dürften eher verwirrt sein. Nicht besonders intuitiv.
Die vielen Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten machen es Neulingen schwer, sich zurechtzufinden, und schrecken eher ab.
Leistungen von TorGuard VPN im Überblick
Mit TorGuard VPN lässt sich anonym im Internet surfen. Sobald der VPN-Dienst eingeschaltet ist, verbindet sich der Nutzer mit einem von vielen Servern und verschleiert dadurch seine eigene Datenspur. TorGuard verwendet in diesem Bereich die meisten guten Verschlüsselungsprotokolle, die ihre Aufgabe zufriedenstellend erfüllen.
Seine Stärken kann der Dienst beim Torrenting ausspielen. Der Anbieter unterstützt das P2P-Filesharing und bietet unbegrenzte Bandbreite für das Herunterladen der Daten. Die Geschwindigkeit beim Torrenting ist fast so gut wie beim normalen Downloaden, gleichzeitig bleibt der Nutzer anonym.
TorGuard VPN bietet besondere BitTorrent Proxys an. Bei anderen Torrent Clients lassen sich spezielle Proxys einstellen. Dann werden die Daten über 40 verschiedene Kanäle verteilt, wodurch es extrem schwierig wird, den Nutzer ausfindig zu machen. Mit TorGuard VPN lassen sich, wie bei den meisten VPNs, die Ländersperren von verschiedensten Webseiten umgehen. Was nicht so gut klappt, sind Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime. Wer eine Serie schauen möchte, die nur amerikanischen Zuschauern vorbehalten ist, der wird mit TorGuard VPN wahrscheinlich keinen Erfolg haben.
Das Video-Streaming und das Gaming im Internet funktionieren jedoch ohne Probleme.
TorGuard bietet einen Proxy-Server und einen anonymen E-Mail-Service an. Der Anbieter verfügt über 200 Proxy-Server in acht Ländern. Damit lässt sich etwas die eigene Sicherheit erhöhen, doch nicht so sehr wie mit einem VPN. Abgesehen davon können Nutzer sich mittels eines optionalen Add-ons eine dezidierte IP besorgen. Das ist besonders für das Streaming nützlich. Mit einer dezidierten IP bekommen Nutzer immer dieselbe IP-Adresse, anstatt zufällig eine zugeteilt zu bekommen.
Das Programm kommt mit einem Kill Switch. Mit einem Kill Switch lässt sich kurzerhand die gesamte Internetverbindung kappen, sollte die VPN-Verbindung unterbrochen werden. Dadurch lässt sich verhindern, dass die persönlichen Daten öffentlich werden. Den TorGuard VPN Client gibt es für Windows, Mac und Linux PCs.
Es gibt ebenfalls eine App für Android und iOS. Allgemein sind damit die wichtigsten Plattformen abgedeckt. Für andere Geräte, wie etwa Route-Server, gibt es keinen Client. Darüber hinaus gibt es Plugins für die Webbrowser von Chrome und Firefox.
Ist TorGuard VPN kostenlos?
Wie die meisten VPN-Dienste ist TorGuard VPN nicht kostenlos. Nutzer müssen ein Abonnement abschließen, um den VPN verwenden. Das Abonnement ist mit monatlichen Kosten verbunden. TorGuard VPN unterhält eine große Anzahl an Servern in verschiedensten Ländern. Diese Server müssen gewartet und am Laufen gehalten werden. Und es sind diese Server, über die die Nutzer sich ins virtuelle Netzwerk anschließen. Um diesen Service bieten zu können, muss das Unternehmen Geld einnehmen.
Es lässt sich jedoch der anonymisierte E-Mail-Account kostenlos nutzen. Jedenfalls bis zu 100 MB Speicherplatz. Dieses Angebot gibt es auf der Webseite von TorGuard VPN. Mit einer anonymen E-Mail-Adresse lassen sich E-Mails empfangen und versenden, ohne persönliche Daten preiszugeben.
TorGuard VPN lässt sich in der Tat kostenlos testen. Jedoch ist das nicht ganz so einfach. Denn der Nutzer muss bereits über einen VPN verfügen. Um TorGuard VPN kostenlos zu nutzen, muss eine E-Mail mit der letzten Rechnung des aktuellen VPN-Dienstes an den Anbieter gesendet werden. TorGuard nennt dieses „Freshstart“. Ohne einen VPN geht es also nicht.
Nachdem die E-Mail an TorGuard gesendet wurde, kann der Nutzer das Programm sieben Tage lang kostenlos testen. Dem Nutzer stehen alle Funktionen des Programms zur Verfügung. Es lässt sich auf Windows, Mac und Linux PCs installieren. Smartphone-Nutzer können die App für Android und iOS herunterladen und verwenden.
Während dieser Zeitspanne überprüft das Unternehmen die Rechnung auf Echtheit. Erst nachdem die Rechnung verifiziert wurde, kann der Nutzer das Programm ganze 30 Tage lang verwenden. Währenddessen stehen ihm wieder alle Funktionen des Programms zur Verfügung. Wer also noch gar keinen VPN sein Eigen nennt, der geht beim „Freshstart“ leer aus und hat keine Möglichkeit, die Software kostenlos zu testen.
Was kostet TorGuard VPN?
Die Kosten hängen davon ab, für wie lange der Service gekauft wird. Wer nur für einen Monat bezahlt, der kauft am teuersten ein. Wer sich jedoch ein ganzes Jahr an den VPN-Dienst bindet, der bezahlt am wenigsten. Außerdem sind die Kosten für den vollen VPN-Dienst und für Proxy-Service unterschiedlich. Wer nur einen anonymen Proxy verwenden möchte, der muss lediglich $5,95 monatlich bezahlen. Für ein Vierteljahr kostet der Proxy-Service $14,95, für ein halbes Jahr $29,95 und für ein ganzes Jahr $46,95.
Beim VPN-Service verhält es sich ähnlich. Der volle VPN-Service mit allen Funktionen und unbegrenzter Bandbreite kostet monatlich $9,99. Damit liegt TorGuard im guten Mittelfeld, was den Preis anbelangt. Es gibt billigere VPNs, die oftmals einen schlechteren Service bieten, und teurere VPNs. Ein Vierteljahr kostet $19,99, ein halbes Jahr $29,99 und ein ganzes Jahr $59,99. Ein Abonnement für zwei Jahre ist ebenfalls möglich. Das kostet $99,99. Je länger also das Paket andauert, desto günstiger ist es.
Mit einem Abo lassen sich bis zu fünf Geräte verknüpfen. Wer mehr Geräte mit dem VPN-Dienst verschlüsseln möchte, der muss draufzahlen. Jedes weitere Gerät kostet $1. Das ist im Vergleich zu anderen VPN-Anbietern ziemlich günstig und fair. Damit kann der Nutzer für exakt die Menge an Geräten bezahlen, über die er anonym surfen möchte.
Abgesehen davon gibt es noch ein „Streaming-Bundle“, speziell auf das Streaming zugeschnitten. Ein Monat für das Streaming-Bundle kostet $21,99, ein Vierteljahr $41,98, ein halbes Jahr $61,98 und ein ganzes Jahr $121,98.
Wie funktioniert die Installation und Nutzung von TorGuard VPN?
Die Installation des Programms auf Windows, Linux oder Mac läuft sehr simpel ab. Es wird lediglich die Installationsdatei heruntergeladen und das Programm ausgeführt. Hier dürften die meisten Nutzer auf keine Probleme stoßen. Etwas anders sieht es bei der Benutzung des Programms aus. Hier wird der Nutzer von einer schmucklosen Oberfläche und einigen für Neulinge verwirrenden Optionen begrüßt.
Er kann aus einer Liste an Servern auswählen, zwischen dem Tunnel Type (also die Verschlüsselung), dem Protokoll und einigem mehr. Indem er auf „Connect“ drückt, verbindet sich das Programm mit dem Server.
Wer sich zum ersten Mal verbindet, wird anschließend aufgefordert, die eigene VPN-Anmeldeinformationen einzugeben. Möchte der Nutzer eine bestimmte Region verwenden, muss er auf die Dropdown-Liste gehen. Andere VPNs bieten schlicht eine einfache Karte. Weitere Einstellungen lassen sich nur vornehmen, wenn das Programm vom Internet getrennt wird.
Es gibt einen Abschnitt über den App Kill, mit dem bestimmte Programme beendet werden, sobald die VPN-Verbindung unterbrochen wird. In dem Script-Bereich lassen sich bestimmte Skripte auswählen, die vor oder nach der Verbindung beziehungsweise dem Beenden etwas ausführen.
Dazu kommen weitere Sicherheitsoptionen, DNS-Einstellungen, Kill Switch-Optionen, IPv6-Leakschutz. Die Apps für iOS und Android werden wie jede andere App installiert. Die Einstellungen sind hier ähnlich, jedoch auf das Touchpad ausgerichtet. Die Oberfläche sieht etwas moderner aus und die App lässt sich leichter bedienen.
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Sobald der Datenverkehr über VPN verschlüsselt wird, verringert sich zwangsläufig die Geschwindigkeit. Die wichtige Frage ist nur: wie sehr? Die meisten Tests kommen zu dem Ergebnis, dass die Geschwindigkeit sehr gut ist. Im Vergleich zu anderen VPNs bietet TorGuard nicht die allerschnellste Verbindung. Allerdings liegt sie oberhalb des Mittelfelds. Also ein gutes, aber nicht erstklassiges Ergebnis.
Die Geschwindigkeit kann von Server zu Server unterschiedlich sein. Die Entfernung vom Nutzer zum ausgewählten Server kann ebenfalls eine Rolle spielen. Die besten Ergebnisse erzielten die Server in USA-West. Hier war die Geschwindigkeit kaum verringert. Stellenweise kann die Geschwindigkeit sehr von der Tageszeit abhängen. Zu manchen Zeiten sind bestimmte Server langsamer, an anderen wesentlich schneller.
Für das Surfen reicht die Geschwindigkeit allemal. Streaming und Online-Spiele sind ebenfalls problemlos machbar. Besonders gut funktioniert die Verbindung jedoch beim Torrenting. Darüber hinaus gibt es spezielle Server für das Streaming und das Torrenting. Wer speziell einen Server zum Anschauen von Videos oder für das P2P-Filesharing sucht, der ist bei diesen Servern am besten aufgehoben.
Wie wird der Server abgedeckt?
Mit TorGuard VPN können Nutzer auf über 3000 Server in über 50 Ländern zugreifen. Es gibt ein paar Unternehmen, die mehr Server und Länder anbieten. Doch für die meisten Zwecke dürfte das vollkommen ausreichen. Darunter befinden sich die wichtigsten Länder. Die Geschwindigkeit kann von Land zu Land und je nach Tageszeit unterschiedlich sein. Sollte die Geschwindigkeit etwas zu wünschen übrig lassen, dann braucht es nur einen kurzen Wechsel auf einen anderen Server.
Die meisten Server befinden sich in den USA und Europa. In Europa sind unter anderem Deutschland, Österreich, Frankreich, Finnland, Dänemark, die Tschechische Republik, Zypern, Norwegen, Polen, Italien, Lettland, die Niederlanden, Luxemburg, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Spanien und die Schweiz vertreten.
In den USA befinden sich mehrere Server, zum Beispiel in den Standorten New York, Chicago, San Francisco, Dallas oder Las Vegas. Darüber hinaus gibt es noch Server in Kanada, Chile und Brasilien. Im asiatischen Bereich stehen Server in Australien, Hongkong, Japan, Südkorea, Neuseeland, Singapur, Taiwan, Indien und Thailand bereit. Im Mittleren Osten gibt es Server in Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten. In Afrika gibt es zur Zeit keine Server.
Wie schnell ist TorGuard VPN?
Der Anmeldeprozess bei TorGuard VPN dauert nicht lange und ist einfach gestaltet. Nachdem der Käufer ein paar grundlegende Daten per E-Mail gesendet und das Geld überwiesen hat, kann er schon loslegen. Alternativ lässt sich mit Bitcoin bezahlen. Dann sendet das Unternehmen eine E-Mail, in der sich grundlegende Informationen zum Starten des Programms befinden. Neukunden werden zum Mitgliederbereich verlinkt, wo sie sich den Client herunterladen können.
Das Herunterladen und Installieren des Clients ist schnell erledigt. Sobald die Software installiert wurde, müssen nur die Login-Daten eingegeben werden und es kann schon losgehen. Der Nutzer wählt den bevorzugten Server aus der langen Liste aus und verbindet sich mit ihm. Der Verbindungsaufbau dauert je nach Server unterschiedlich lange. In den meisten Fällen hat sich der Client nach wenigen Sekunden mit dem Server verbunden.
Welche Zahlungsmöglichkeiten von TorGuard VPN werden angeboten?
Die hauptsächliche Zahlungsmöglichkeit stellt die Kreditkarte dar (s. auch Kreditkarten Vergleich: Finde die beste Kreditkarte). Bei TorGuard VPN können Kunden mit Visa, MasterCard und American Express bezahlen. Wer bereits einen Online-Kauf per Kreditkarte durchgeführt hat, für den dürfte das Prozedere selbstverständlich sein.
PayPal ist ebenfalls möglich. Kunden können den beliebten Online-Zahlungsdienstleister verwenden, um ein Abo bei TorGuard VPN abzuschließen. Mit Paymentwall und Paygarden stehen dem Nutzer weitere Online-Bezahlmethoden zur Verfügung.
Diese Zahlungsmethoden gelten sowohl für den vollen VPN-Service, für den Proxy-Service und dem Streaming-Bundle. Abgesehen vom Proxy-Service erhält der Nutzer immer die vollen Funktionen und unbegrenzte Bandbreite. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, mit Kryptowährungen wie Bitcoin zu kaufen. Wer wirklich anonym im Internet unterwegs sein möchte, der kann mit Bitcoin bei TorGuard VPN bezahlen und damit seine Privatsphäre schützen.
Ausstattung von TorGuard VPN auf einen Blick
Kompatibel mit Windows, Linux, Mac, iOS und Android
Erlaubt das P2P-Filesharing und Torrenting auf allen Servern
Spezielle Server für das Torrenting und Streaming
Kill Switch, DNS-Blocker, WebRTC-Leakschutz und IPv6-Leakschutz
Wie gut ist der Kundensupport von TorGuard VPN?
Der Kundensupport von TorGuard VPN wird allgemein gelobt. Auf der Webseite befindet sich eine umfangreiche Datenbank und viele Video-Tutorials, wobei Neulinge vielleicht Schwierigkeiten bekommen können, sich hier zurechtzufinden. Besser, sie wenden sich direkt an den Support. Beim Support gibt es die Möglichkeit, im Live-Chat Fragen zu stellen.
Der reagiert oft schnell und kompetent. Weiterhin können Kunden eine Anfrage über ein Ticket oder direkt über eine E-Mail versenden. Insgesamt stehen dem Nutzer viele Möglichkeiten zur Verfügung, sich mit Fragen bezüglich technischer Probleme oder wegen des Abonnements an jemanden zu wenden. Der Kundensupport hat schnell eine Antwort parat und verhält sich höflich.
Die meisten zusätzlichen Funktionen richten sich an erfahrene Nutzer. Sie können Skripte erstellen, die bestimmte Befehle vor oder nach dem Verbinden oder dem Beenden der Verbindung durchgeführt werden. Denkbar ist es zum Beispiel, dass verschiedene Programme ebenfalls beendet werden, sobald TorGuard VPN geschlossen wird.
Nutzer haben weiterhin die Möglichkeit, einen Proxy mit dem VPN zu verbinden. Mit einem Stealth Proxy wird die Verbindung noch stärker anonymisiert. Außerdem können die Nutzer eigene spezifische Proxy-Server erstellen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Service einem das ganze Jahr über, jeden Tag und zur jeden Zeit zur Verfügung steht.
Ist TorGuard VPN sicher?
TorGuard speichert keine der Login-Daten seiner Kunden. Das ist notwendig, denn es handelt sich um ein US-Unternehmen. Das bedeutet, dass die amerikanischen Behörden theoretisch das Unternehmen zwingen könnten, Kundendaten herzugeben. Da das Unternehmen allerdings keine Login-Daten speichert, lässt es sich als sicher einstufen.
TorGuard VPN verwendet mehrere VPN-Protokolle, wie das erprobte und beliebte OpenVPN oder IKEv2, L2TP und einige andere. Damit bieten TorGuard einen guten Schutz. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist die Sicherheit nicht herausragend, dürfte allerdings den meisten Nutzern mehr als genügen. Außerdem schützt TorGuard gegen IPv6-Leaks. Mithilfe des Kill Switches können Nutzer die Verbindung trennen, sollte er Gefahr laufen, kompromittiert zu werden.
Welche Alternativen zu TorGuard VPN gibt es?
Die Auswahl an Alternativen zu TorGuard VPN ist groß. TorGuard mag einen guten Service bieten, es kann sich aber lohnen, ein paar andere VPN-Dienste in Betracht zu ziehen. Dazu zählen NordVPN als einer der besten und beliebtesten VPN-Dienstleister (s. auch NordVPN Erfahrungen und Test). Weitere gute VPNs wären Ivacy VPN (s. auch NordVPN Erfahrungen und Test), SurfShark VPN, CyberGhost und ExpressVPN.
Exzellenter Kundenservice, sehr gute Geschwindigkeit, gute Preise, eine große Auswahl an Servern, keine gespeicherten Login-Daten und vor allem ein schnelles Torrenting. TorGuard VPN bietet vieles und bekommt daher die Note “Sehr Gut” auf Erfahrungen.com. Mit TorGuard VPN lässt sich sicher und schnell durch das Internet surfen. Besonders beim Torrenting macht der VPN-Dienst eine gute Figur. Die wichtigsten Protokolle für die Verschlüsselung sind vorhanden und erfahrene Nutzer werden sich über viele Zusatzfunktionen freuen. Der schnelle, kompetente und höfliche Kundenservice verdient Lob, denn so ein Service ist bei den VPNs nicht Gang und Gäbe. Neulinge werden von den vielen Funktionen und der wenig hilfreichen Benutzeroberfläche möglicherweise überfordert sein. Hier gilt es, sich mit etwas Geduld einzufinden oder die vielen Tutorials auf der Webseite zu nutzen.
Das Bonusangebot von Torguard hat sich bereits in einem weiteren Fenster geöffnet. Falls nicht, kannst du es aber auch nochmal über den folgenden Link öffnen: