83/100
Bewertung
PrivateVPN Kosten
ab 2,08€ / Monat
*****
Zu PrivateVPN
Highlights
  • Gut geeignet für Streaming
  • Bis zu sechs Geräte parallel nutzbar
  • Ansprechendes Preismodell

PrivateVPN Erfahrungen & Bewertungen 2024

PrivateVPN im Test – Note: Gut

Um diesen Anbieter zu testen, wurden verschiedene Kriterien und Funktionen überprüft. In einem Test wurden deshalb Geschwindigkeit, Privatsphäre, Ausstattung, Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kompatibilität und Streaming untersucht und bewertet. Vorteile und Nachteile wurden so dabei herausgearbeitet. Die Leistungen im Einzelnen wurden ebenfalls getestet und auch die Kosten für die Nutzung des Dienstes wurden analysiert. Im Test wurde auch die Frage beantwortet, ob es möglich ist,

PrivateVPN kostenlos testen zu können (s. auch VPN Anbieter Vergleich: Finde günstige VPNs). Wer wissen möchte, wie die Installation und Nutzung des Dienstes vorgenommen werden müssen, sollte diesen Ratgeber aufmerksam leben, denn auch das wird erklärt. Zudem mussten sich auch die Geschwindigkeit und das Netzwerk einer Prüfung unterziehen. Es werden außerdem die Fragen beantwortet, wie der Server abgedeckt wird und wie schnell der Dienst ist.

Darüber hinaus werden die verschiedenen Möglichkeiten aufgeführt und beschrieben, welche Ausstattung beim Provider zu erwarten ist. Danach wird der Leser über die Qualität des Kundensupports und über mögliche zusätzliche Funktionen informiert. Auch die Sicherheit war ein Kriterium im Test. Abschließend werden Alternativen zu PrivateVPN genannt und ein Resümee gezogen.

Vorteile und Nachteile auf einen Blick

Um vorab einen Einblick auf die positiven und negativen Aspekte von PrivateVPN zu geben, wurden zunächst alle Vor- und Nachteile in Kurzform zusammengefasst, sodass hier bereits ein erster Eindruck zum Anbieter entsteht.

Vorteile:

  • viele Streaming-Dienste im Ausland werden unterstützt
  • User können verschiedene Protokolle auswählen
  • Sicherheit ist sehr gut aufgestellt
  • die Up- und Downloads sind sehr schnell
  • es können auch Torrent-Dienste genutzt werden
  • Installationshilfe und Live Chat sind per TeamViewer möglich

Nachteile:

  • Software gibt es lediglich in Englisch
  • Browser Erweiterungen sind nicht verfügbar
  • die Server gehören nicht zu den schnellsten ihrer Klasse
  • im Client werden keine Ping Zeiten angezeigt

Die Leistungen von PrivateVPN im Überblick

Der Anbieter kommt aus Schweden und gibt selbst an, dass er derzeit etwa 44.000 Kunden hat. Obwohl es sich um ein günstiges Angebot handelt, erhalten Kunden sehr viel an Leistung. Er gehört zu den wenigen Providern, die nicht nur die Nutzung mit den Betriebssystemen macOS und Windows erlauben, sondern es werden auch Router oder NAS-Systeme angeboten.

Des Weiteren ist es möglich, AmazonFireStick und MediaPlayer Kodi zu verwenden.

Das Versprechen bezüglich der Geschwindigkeit wird ebenfalls eingehalten. Zwar gehört er nicht zu den schnellsten Anbietern, doch die europäischen Server sind etwa 50 Megabit je Sekunde schnell, wenn es um den Download geht, und etwa zehn Megabit je Sekunde im Upload.

Wenn es um die Sicherheit geht, ist der Anbieter ebenfalls zuverlässig und schützt die User durch eine 2048 Bit Verschlüsselung inklusive AES 256.

Das sorgt dafür, dass der Anbieter zu den Besten seiner Branche gehört. Er kann sich durchaus mit den führenden Providern messen und muss sich nicht hinter ihnen verstecken.

PrivateVPN ist mit Netflix kompatibel und erlaubt Filesharing und Torrenting. Das Unternehmen bietet verschiedene Protokolle an, nämlich L2TP, PPTP, IPSec, IKEv2 sowie OpenVPN inklusive UPD und TCP. Unterstützt werden die Betriebssysteme macOS, Windows, Linux, iOS und Android. Es gibt auch eine App für Smartphones.

Der Dienst kann parallel von sechs Geräten genutzt werden. Außerdem verfügt der Anbieter über eigene Server. Logfiles werden nicht erstellt, so wie es der Datenschutzerklärung entnommen werden kann. Es werden verschiedene Zahlungsmethoden angeboten, unter anderem auch Bitcoin.

PrivateVPN Erfahrungen

Kann ich PrivateVPN kostenlos testen?

Um es gleich vorweg zu sagen: Ja, PrivateVPN bietet Usern die Möglichkeit, seinen Dienst für sieben Tage kostenlos zu testen. Das lässt sich in den FAQ nachlesen. Darüber hinaus gibt es noch Gelegenheit, einen längeren Zeitraum zum Testen zu nutzen, nämlich 30 Tage.

So lange gilt nämlich die sogenannte Geld zurück Garantie von PrivateVPN. Wem der Dienst nicht gefällt, der kann diesen spätestens nach 30 Tagen wieder kündigen und erhält sein Geld zurück.

Wer jetzt jedoch fürchtet, dass er anschließend viel Geld bezahlen muss, um seine Privatsphäre im Internet zu schützen, der kann beruhigt aufatmen, denn die Tarife von PrivateVPN sind wirklich sehr günstig. Dazu gibt es im nächsten Absatz weitere Erklärungen.

Lesen Sie mehr:

Was kostet PrivateVPN?

Der Provider bietet drei verschiedene Tarife an, die sich nicht von der Leistung, sondern nur von der Dauer unterscheiden. Die Abos können für einen, drei oder dreizehn Monate abgeschlossen werden.

Die Kosten beginnen ab 7,67 US-Dollar für einen Monat und enden bei 3,88 US-Dollar für dreizehn Monate. Umgerechnet handelt es sich also um einen sehr günstigen Betrag von etwa 3,30 Euro. Für ein Abo von drei Monaten verlangt der Dienst eine Gebühr von 5,25 US-Dollar. Selbstverständlich gelten die Tarife pro Monat.

Wenn es um die Zahlungsmethoden geht, ist der Anbieter auch hier sehr großzügig. Bezahlt werden kann das Abo mit den bekanntesten Kreditkarten. Des Weiteren ist es auch möglich, mit PayPal zu zahlen. Wer lieber anonym bleiben möchte, kann auch mit Bitcoin seine Rechnung begleichen.

Private vpn price

Wie funktioniert die Installation und Nutzung von PrivateVPN?

Wer sich dazu entschieden hat, diesen Dienst zu nutzen, der wird hervorragend bei der Installation und der Nutzung unterstützt. Er kann sich die passende Anleitung für sein spezielles Betriebssystem oder Gerät herunterladen. Dort ist verständlich erklärt, wie Installation und Nutzung vorzunehmen sind.

Wer darüber hinaus noch weitere Hilfe braucht, kann sich gerne mit dem Support in Verbindung setzen. Dazu befindet sich auf der Seite des Anbieters ein Symbol für den Live Chat. Dort erhält er dann weitere Anweisungen.

Sollte noch mehr Unterstützung notwendig sein, ist diese sogar per Fernwartung möglich. Dann kann nämlich die komplette Installation durch den Support erfolgen, der anschließend auch für die Konfiguration verantwortlich ist. Sollte der Dienst auf den Geräten nicht funktionieren, wird den Kunden auch beim Beseitigen der Fehler geholfen.

Die Unterstützung bei der Installation durch Fernwartung ist für die Betriebssysteme Mac, Windows und Linux möglich. Da auch eine Unterweisung zur Nutzung erfolgt, ist diese schnell und einfach möglich. Damit der Fernsupport aktiviert werden kann, müssen Kunden den TeamViewer downloaden, dem Support seine ID sowie sein Passwort senden.

Geschwindigkeitstests und Netzwerk von PrivateVPN

Die Geschwindigkeiten wurden in einem Test mit einem DSL-Anschluss durchgeführt. Dabei handelte es sich genauer gesagt um einen Kabelanschluss, dessen Bandbreite bei 150 Megabit je Sekunde liegt, was den Download betrifft und zehn Megabit je Sekunde, was den Upload betrifft. Diese Werte konnten im Test eingehalten werden und waren manchmal schneller.

Ist der Dienst einmal aktiviert, lässt die Geschwindigkeit nach, allerdings bleibt sie permanent schnell genug, was für die Nutzer sehr erfreulich ist, denn das kann nicht jeder Provider garantieren.

Nach den Messungen der Geschwindigkeit lässt sich sagen, dass PrivateVPN mit seiner guten Geschwindigkeit zu den besten Anbietern in diesem Bereich gehört. Die Geschwindigkeit lag bei allen getesteten Servern, die sich in Europa befinden bei 50 Megabit je Sekunde im Download. Dazu ist kein anderer Provider in der Lage, erst recht nicht, wenn es um die Konstanz geht.

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Wie wird der Server abgedeckt?

Es gibt derzeit 75 Server, die sich an 67 Standorten befinden. Verteilt sind die Server auf 56 Länder. In einigen Städten gibt es verschiedene Server. So zum Beispiel befinden sich in Frankfurt und London jeweils drei Server.

Die Aufteilung der Server erfolgt nach Ländern. Wenn in einem Land mehrere Server vorhanden sind, werden diese dann noch nach Städten geordnet.

Leider wird die Ping-Zeit nicht angegeben. Damit lässt sich nicht feststellen, wo sich der jeweils schnellste Server befindet, um auch größere Downloads komfortabel gestalten zu können.

Das ist jedoch nicht ganz so wichtig, wenn sich die User die Download-Zeiten der Server anschauen, speziell von denen, die sich in Europa befinden. Sie sind ungefähr gleich schnell, die Bandbreite reicht gut aus.

Wie schnell ist PrivateVPN?

Vor allem die Geschwindigkeit in Deutschland und in der Schweiz kann sich im Vergleich zu der in anderen Ländern sehen lassen. Auch die Server in den Niederlanden sind schnell.

In Deutschland beträgt die Geschwindigkeit etwa 50 MBit, wenn es um den Download geht und zehn im Upload. Das kann von den Schweizer Servern übertroffen werden. Hier beträgt die Geschwindigkeit im Download sogar 53,3 MBit je Sekunde im Download und 9,5 im Upload je Sekunde.

Die Geschwindigkeit im Download je Sekunde liegt bei den Servern in den Niederlanden immerhin noch bei 49,1, im Upload bei 9,5 MBit.

Im Vergleich dazu lässt die Geschwindigkeit der US-amerikanischen Server deutlich nach. Hier beträgt die Geschwindigkeit im Download nämlich nur noch 16,7 MBit je Sekunde, die im Upload beträgt 9,2 MBit je Sekunde. Deshalb sind speziell die Server in Europa sehr zu empfehlen.

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Zahlungsmöglichkeiten

Wie bereits kurz angeschnitten, bietet PrivateVPN verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, um die Abos begleichen zu können. Akzeptiert werden dazu alle bekannten Kreditkarten (s. auch Kreditkarten Vergleich: Finde die beste Kreditkarte). Zudem kann auch mit PayPal bezahlt werden. Eine dritte Zahlungsmethode gibt sogar Gelegenheit, anonym zahlen zu können. Das geht mit der Kryptowährung Bitcoin.

Welche Ausstattung bietet PrivateVPN?

Wenn es um Ausstattung und Funktionen geht, kann PrivateVPN ebenfalls gut bei seinen Kunden punkten, denn diese sind sehr groß.

Kompatibel sind verschiedene Betriebssysteme, zudem ist es möglich, mit bis zu sechs Geräten diesen Dienst zu nutzen. Es gibt nicht nur grundlegende Funktionen, zu denen der ausgezeichnete Schutz der User gehört, sondern auch zusätzliche Funktionen, die später noch näher beschrieben werden.

Bereits auf der Seite des Anbieters lässt sich nachlesen, warum es so wichtig ist, PrivateVPN zum Schutz der Privatsphäre auszuwählen.

Abgesichert wird die Internetnutzung durch eine 2048 Bit Verschlüsselung inklusive AES 256. Darüber hinaus wird auch der Schutz geboten, wenn es um DNS Lücken geht. Bei IPv6 Lücken wird ebenfalls Schutz geboten.

Falls die VPN Verbindung unterbrochen wird, schaltet sich Kill Switch ein, um die Verbindung zu trennen. Damit können die User stets anonym bleiben. Und darum geht es ja bei einem VPN Anbieter. Im Vergleich zu vielen anderen Konkurrenten ist es bei diesem Anbieter auch möglich, Torrent Dienste zu nutzen. Dazu stellt er einen offenen Port für die User bereit.

Gut ist auch die relativ hohe Geschwindigkeit mit PrivateVPN, zumindest, wenn es um die Server geht, die sich in Europa befinden. Diese sind überall sehr schnell. Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auch der eigene Internetanschluss das zulässt.

Wer sich für Streaming Dienste im Ausland interessiert, kann sich auf Hulu, Amazon Prime und Netflix in den USA tun. Das Programm der BBC im Vereinigten Königreich ist durch besondere Einwahlknoten ebenfalls abrufbar. So muss teilweise kein Server mehr gesucht werden, was oft sehr langatmig ist.

Wie gut ist der Kundensupport von PrivateVPN?

Der Kundensupport ist in verschiedene Gebiete unterteilt. Wer sich neu bei PrivateVPN angemeldet hat, erhält den jeweiligen Link mit der Installationsanleitung für das eigene Betriebssystem. Diese Anleitung ist sehr umfangreich und zum Teil auch mit Bildern ausgestattet. Videos gibt es darüber hinaus auch, um zu gewährleisten, dass die Installation reibungslos verlaufen kann.

Wer immer noch Probleme mit der Installation hat und diese nicht selbst durchführen kann, gibt es zudem einen Service, der die Kunden mit den Technikern des Anbieters verbindet. Per TeamViewer wird dann Hilfe geboten. So können Fehler ausgeschlossen werden. Was das betrifft, gibt es keinen anderen Anbieter, der eine so große Hilfestellung gratis bereitstellt.

Wenn es sich um einfachere Fragestellungen oder Probleme handelt, können sich User auch in den FAQ umschauen oder den Live Chat bemühen. Dort gibt es ebenfalls schnelle Hilfe. Es sieht jedoch so aus, dass der Support nicht rund um die Uhr besetzt ist. Der Kontakt ist in Deutschland erst am späten Abend möglich, wie sich in einem Test gezeigt hat. Erst dann kann eine Antwort oder Hilfestellung erfolgen.

Zusätzliche Funktionen von PrivateVPN

Es gibt bei PrivateVPN zusätzliche Funktionen, mit denen User ihre Verbindungen vor Sicherheitslücken schützen können, zum Beispiel, wenn es um DNS Leaks geht.

Des Weiteren schützt der Anbieter auch sehr gut vor der sogenannten IPv6 Lücke. Sie tritt auf, wenn Webserver die jeweiligen Dienste zusammen mit einer IPv6 und IPv4 Adresse zur Verfügung stellt. Da die Protokolle dann gemeinsam laufen, was als Dual Stack bekannt ist, kommt es dann zu dieser Lücke. Bei PrivateVPN werden die User jedoch davor geschützt.

Einige Provider verschlüsseln die Kommunikation in Bezug auf IPv4, noch jedoch in Bezug auf IPv6. Falls es dann zu einer Lücke kommt, lässt sich der User mit der IPv6 Adresse ermitteln, obwohl es einen VPN Tunnel gibt.

Ist PrivateVPN sicher?

Wenn es um die Sicherheit geht, muss ein sehr umfassender Test durchgeführt werden, auch in Bezug DNS Leak. Werden die vorhandenen DNS Server untersucht, ist nur ein Eintrag zu finden, und zwar zu einem britischen Server führt und für die Namensauflösung zuständig ist. Wenn es um das DNS Leak geht, darf PrivateVPN problemlos eingesetzt werden.

Um sich noch einmal zu vergewissern, wurde ein zweiter Test gemacht, der jedoch zum selben Ergebnis kam. Es gibt also in dieser Hinsicht keine Schwachstellen bei PrivateVPN zu befürchten. Geht es um die Verschlüsselung der Internetverbindungen gibt es verschiedene Verschlüsselungen und Protokolle. Standardmäßig nutzt der Anbieter für Windows Open VPN Protokolle. Zur Verschlüsselung verwendet der Anbieter eine AES 128 GCM Verschlüsselung.

Die Software für das Betriebssystem Windows enthält viele weitere Möglichkeiten. Dabei handelt es sich zum Teil jedoch um nicht sichere Varianten, sodass diese lieber nicht genutzt werden sollten, um die Sicherheit weiterhin gewährleisten zu können. Wenn es um PPTP geht, sind einige Sicherheitslücken bekannt, die ein Hacker ohne Probleme überwinden könnte.

Die Einstellung für das gewünschte Protokoll sowie die Verschlüsselung können in der erweiterten Ansicht der Software vorgenommen werden. Dies ist im Menüpunkt Dashboard möglich.

Es können noch weitere Einstellungen hinsichtlich der Sicherheit durchgeführt werden. Das ist im Menüpunkt Connection Guard möglich. Vor allem, wenn die Internetverbindung geschützt werden soll. Dafür sorgt das Feature Kill Switch, das User unbedingt aktivieren sollten. Bei Unterbrechungen trennt es die Verbindung zum Internet sofort und sorgt so dafür, dass die User anonym bleiben.

Welche Alternativen zu PrivateVPN gibt es?

Es gibt unterschiedliche Alternativen, die sich mit den Leistungen von PrivateVPN vergleichen lassen. Das wäre beispielsweise NordVPN (s. auch NordVPN Erfahrungen und Test). Der Provider bietet viele Sicherheitsfunktionen und überzeugt durch die unkomplizierte Bedienung. Außerdem bietet er sehr günstige Abos an, die über mehrere Jahre abgeschlossen werden können. Software und Support gibt es nur in Englisch.

Ein weiterer Anbieter ist IvacyVPN aus Singapur (s. auch Ivacy VPN Erfahrungen & Bewertungen). Er bietet hervorragende Dienste an und verschlüsselt standardmäßig mit 256 Bit. Das sorgt für eine sehr hohe Sicherheit.

ExpressVPN kann einfach bedient werden, ist schnell und sicher. Der Support ist ebenfalls sehr hilfreich, der Service sehr gut. Die Tarife sind jedoch etwas höher.

Der vierte Provider im Bunde ist PureVPN. Dieser punktet mit einer ausgeklügelten Software. Die Verbindungen sind angenehm schnell. Des Weiteren stehen die Tarife zu moderaten Preisen zur Verfügung. Hier müssen User jedoch Englisch sprechen können, wenn sie Hilfe brauchen.

Wenn es um Datensicherheit geht, ist auch VyprVPN eine gute Alternative, deren Software leicht bedienbar ist. Das Design ist jedoch nicht so schön.

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Fazit

Alle Versprechen, die PrivateVPN gemacht hat, hält er ein. Es handelt sich nicht nur um einen schnellen, sondern auch um einen sicheren Anbieter. Verbesserungspotenzial gibt es kaum, wie sich in einem Test herausgestellt hat. Und selbst diese Dinge können ohne Probleme hingenommen werden, zum Beispiel, dass es keine Browser-Erweiterung und keine deutsche Software gibt. Wem dieser Dienst dennoch nicht gefällt, der kann sich die vorgestellten Alternativen genauer anschauen und wird vielleicht dort fündig. Insgesamt ist PrivateVPN jedoch ein empfehlenswerter Anbieter, der die abschließende Bewertung „gut“ erhalten und verdient hat.

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