Nach meinem Studium in Leipzig zog es mich nach Hamburg, wo ich mich als Texter selbstständig machte. Als begeisterter Sportler konzentrierte ich mich zunächst auf dieses Themenfeld, schrieb unter anderem über Fußball, Kraftsport und Bodybuilding.
PureVPN Erfahrungen & Bewertungen 2024
PureVPN im Test – Note: Sehr gut
In unserem PureVPN Test haben wir unterschiedliche Punkte genauer angeschaut. So etwa die im Netz kursierenden Angaben zu Geschwindigkeit, Privatsphäre, Ausstattung, Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kompatibilität und Streaming. Eines gleich vorweg: die meisten Superlative zu diesem VPN Anbieter können tatsächlich als wahr beurteilt werden (s. auch VPN Anbieter Vergleich: Finde günstige VPNs). Es handelt sich in der Tat um eine sehr anpassungsfähige Plattform, die zuverlässig und intuitiv funktioniert. Mehrere tausend IP-Adressen stehen dem Kunden durch das hervorragende Servernetz zur Verfügung und können nach Belieben eingestellt werden. Datensicherheit wird großgeschrieben, Logfiles von Kunden werden laut Anbieter angeblich nicht aufgezeichnet.
Einzigartige Funktionen, wie etwa Split Tunneling, gute mobile Apps sowie ein 24/7 Kundenservice runden das Angebot von PureVPN ab und machen den Dienst so zu einer durchaus guten Wahl zum kleinen Preis für den User. Gleichzeitig können bis zu fünf Geräte mit einem Account verbunden werden, was den Service gerade für Familien mit mehreren Devices sehr attraktiv macht. Lediglich die Datenschutzerklärung wirft noch einige Fragen auf.
Vorteile und Nachteile von PureVPN auf einen Blick
Einige wesentliche Vorteile sprechen für die Nutzung von PureVPN.
PureVPN bietet eine weitreichende Server-Infrastruktur, die auch von der Konkurrenz selten abgedeckte Gebiete umfasst.
Der Anbieter selbst wirbt damit, die schnellste VPN-Verbindung weltweit zu sein. Ist dies auch etwas übertrieben, so bieten sich dem Kunden in der Regel doch akzeptable Geschwindigkeiten an.
Gut gestaltete und benutzerfreundliche mobile Apps sind vorhanden.
Ein 24/7 Live Chat steht den Kunden jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
PureVPN bietet Apps für alle nur erdenklichen Geräte.
Natürlich sprechen auch einige Punkte gegen die Verwendung dieses Services:
Der Desktop-Client benötigt etwas Überarbeitung.
Die Datenschutzerklärung ist nicht immer ganz klar und wirft Fragen auf.
Die deutsche Übersetzung des Services ist sehr rudimentär und streckenweise auch gar nicht vorhanden.
Support ist nur in Englisch verfügbar.
Trotz gegenteiliger Angaben werden Loginzeiten und Datentransfer der Kunden protokolliert.
Leistungen von PureVPN im Überblick
Wer über einen sicheren VPN Server geleitet durchs Internet browst, kann eventuelle Unsicherheiten beim Surfen ausschließen. Die Daten werden verschlüsselt, weswegen sie für Angreifer, die eventuell die Kommunikation abfangen, völlig unbrauchbar sind. Besonders bei Nutzung öffentlicher WLAN Hotspots schützt Pure VPN daher jede Verbindung. Die Privatsphäre des Nutzers wird durch PureVPN zu hundert Prozent gewahrt.
Durch die Verwendung von PureVPN erhält der User völlige Internetfreiheit. Das bedeutet, dass beispielsweise auch regional beschränkte Angebote genutzt werden können. Durch dedizierte P2P-Server können Daten auch in Ländern, in denen die gemeinsame Nutzung von P2P-Daten gesetzlich vorgeschrieben ist, sicher heruntergeladen werden. Puffer freie Streaming Erlebnisse sind mit PureVPN weltweit möglich, wobei hier Probleme mit einigen der großen Streaminganbieter auftauchen.
Hohe Kompatibilität
PureVPN zeichnet sich durch beeindruckend hohe Gerätekompatibilität aus. Der Service kann sowohl auf Windows und macOS, als auch auf Linux ebenso verwendet werden, wie auf iOS und Android. Neben Desktop-Apps und mobilen Apps bietet der Dienst auch Browsererweiterungen für Chrome und Firefox, ein spezielle Applet für Router, eine App für Smart-TVs, sowie die Unterstützung von Spielekonsolen. Dabei steht eine Vielzahl an Protokollen zur Verfügung: OpenVPN, PPTP, L2TP, IKEv2 und SSTP.
Etwas verwirrend mag hingegen die Verwendung der entsprechenden Apps sein, bei der lediglich die Auswahl des Betriebssystems zur Verfügung steht, aber keine weitere Information zum Unterschied zwischen den einzelnen Apps auftaucht.
Auch wenn PureVPN die Möglichkeit anbietet, Geoblocking zu umgehen, so werden doch die meisten PureVPN IP-Adressen von den großen Streaming-Plattformen erkannt und blockiert. Wer daher vorhat, per PureVPN etwa Netflix USA zu verwenden, wird schnell an seine Grenzen stoßen.
Kleine, lokale Streaming Anbieter hingegen funktionieren in der Regel ohne Probleme. Das Herunterladen von BitTorrent ist per PureVPN etwas einfacher. Nicht jeder Server unterstützt diese Option. Ist jedoch einmal der passende Server gefunden, können mit akzeptablen Geschwindigkeiten Daten heruntergeladen werden.
Die Anwendungen für Android und iPhone sind denen der Desktop-Apps sehr ähnlich. Allerdings gibt es zwischen der iPhone-App und der Android-App einen gewissen Qualitätsunterschied. Android-User müssen mit Abstürzen rechnen und sind dann vorübergehend exponiert. Zudem ist die Verbindungsgeschwindigkeit unter Android etwas langsamer. Die Bandbreite bei PureVPN ist unlimitiert, d.h. ist einmal das passende Abonnement gebucht, kann unbeschränkt gesurft werden.
Da der Anbieter ständig wechselnde Angebote bewirbt, ist es schwierig, hier eine genaue Aussage zu treffen. Der Preis hängt in jedem Fall immer von der Länge des gebuchten Abonnements ab und variiert momentan zwischen 9,60 EUR pro Monat (bei einmonatiger Bindung) und 1,18 EUR pro Monat (bei fünfjähriger Bindung).
Im Allgemeinen lässt sich jedoch feststellen, dass PureVPN bei entsprechend langer Bindung ein äußerst kostengünstiger Anbieter ist, der mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis punkten kann. Das Abo beinhaltet die Nutzung auf Rechnern, Smartphones und Tablets. Innerhalb der App kann zusätzlich auch noch eine reine Mobilversion abonniert werden, die etwas günstiger ist.
Eine kostenlose Version gibt es bei PureVPN nicht. Dafür bietet der Service eine 31-Tage-Geld-zurück-Garantie an. Hier gelten jedoch Einschränkungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Wurde das Abonnement etwa mit Kryptowährung bezahlt, erlischt der Erstattungsanspruch.
Wurde mit einer der herkömmlichen Zahlungsmethoden die Rechnung beglichen, kann der Kunde sein Geld nur dann retour erhalten, wenn er sich weniger als hundertmal eingeloggt hat und der Datenverbrauch weniger als drei GB beträgt.
Für 0,99 EUR pro Monat können noch zusätzliche Services wie eine Dedicated IP, DDos Protection oder Port Forwarding hinzugebucht werden. Als Zahlungsmethoden stehen dem Nutzer klassische Möglichkeiten, wie Paypal, Skrill, Alipay, Mint oder Kreditkarte zur Verfügung. Zusätzlich kann der Betrag auch per Kryptowährung oder paygarden beglichen werden.
Kann ich PureVPN kostenlos testen?
Derzeit bietet PureVPN für Desktop Computer und Laptops nicht wie viele Anbieter ein sogenanntes „Free Trial“ an. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Service nicht trotzdem kostenfrei getestet werden kann. Interessierte Kunden können eine 31-tägigen Testphase mit Geld-zurück-Garantie in Anspruch nehmen. Ursprünglich betrug diese Testphase lediglich sieben Tage, sie wurde jedoch vom Anbieter auf einen ganzen Monat hochgeschraubt.
Um den Service innerhalb dieser Garantie zu testen, meldet sich der Nutzer für einen beliebigen Plan an und bezahlt mit einer der herkömmlichen Zahlungsmethoden. Hier gilt es aufzupassen: bei Bezahlung per Kryptowährung oder paygarden gibt es keinen Erstattungsanspruch. Um die Zahlung retour zu erhalten muss beachtet werden, dass die Anzahl der Logins unter 100 liegen muss und der Datentransfer drei GB nicht überschreiten darf.
Im Anschluss daran genügt es, den Dienst einfach per Live-Chat oder E-Mail zu kündigen. Begründung dafür muss keine angegeben werden. Die Zahlung wird nach Kündigung des Dienstes innerhalb weniger Tage zurückgebucht. Wer sich hingegen für die rein mobile Version von PureVPN entscheidet, dem steht eine kostenlose 7-Tage-Testversion der App zur Verfügung.
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Zur Registrierung bei PureVPN werden Name, E-Mail-Adresse und ein Zahlungsmittel benötigt. Wer Wert auf absolute Anonymität legt, wird erstere Daten anonymisieren und als Zahlungsmittel Kryptowährung auswählen. Nach Registrierung und Zahlung erhält der Kunde eine E-Mail mit den persönlichen Login-Daten.
Nun muss nur noch die Software (Software Test: Die besten Software vergleichen) heruntergeladen werden. Auf PC oder Laptop ist die App von PureVPN sehr einfach und intuitiv zu installieren. Nach erfolgtem Download der Software wird sie einfach wie gewohnt geöffnet. Ein Installationsassistent leitet den Nutzer durch den kompletten Installationsvorgang. Am Ende wird einfach „VPN starten“ gewählt, worauf sich das Login Fenster öffnet.
Mobile User können die App einfach im Google Play Store oder im App Store herunterladen und anschließend sieben Tage lang kostenfrei testen. Hier müssen die persönlichen Logindaten eingetragen werden und anschließend noch der gewünschte Modus und Serverstandort ausgewählt werden. Nun verfügt die App über eine ganze Reihe von Optionen, mit denen der Service nach Wunsch eingestellt werden kann.
Einer der fünf angebotenen Modi Stream, Internetfreiheit, Sicherheit/Privatsphäre, Datenaustausch oder Dezidierte IP-Adresse muss ausgewählt werden. Jetzt wird der User zu der für seine Zwecke am geeignetsten Serverkonfiguration geleitet.
Bei den Modi Stream und Datenaustausch sind etwa die Ansprüche an die Datensicherheit etwas niedriger gehalten, dafür haben diese VPN-Server bei der Geschwindigkeit die Nase vorn. Den Schwerpunkt auf Verschleierung der Datenspur legen hingegen die Modi Internetfreiheit und Sicherheit/Privatsphäre. Innerhalb der Benutzeroberfläche kann der Modus jederzeit abgeändert werden.
Das Netzwerk von PureVPN
Mit mehr als 2000 eigenen Servern in 140 Ländern kann PureVPN mit einer besonders hohen Abdeckung im Vergleich zu konkurrierenden Services aufwarten. Diese bringen in der Regel auch beim Geschwindigkeitstest passable Ergebnisse. Allen voran stehen Europa (807 Server an 51 Standorten) und Nordamerika (667 Server an 37 Standorten).
Aber auch Asien ist mit 321 Servern an 21 Standorten gut abgedeckt. Interessant könnte der VPN-Service auch für Nutzer sein, die etwas ungewöhnlichere Serverstandorte benötigen. So gibt es etwa 150 Server in Afrika oder 84 Server in Südamerika.
PureVPN im Geschwindigkeitstest
In den meisten Fällen bietet PureVPN beeindruckende Übertragungsraten. Wird ein Serverstandort in Europa gewählt, so zeigt der Test, dass kaum Geschwindigkeitsverlust bei Verwendung der VPN-Verbindung entsteht – ganz egal, welcher der fünf Modi ausgewählt wurde. Ein wenig langsamer wird die Verbindung, werden Serverstandorte wie etwa Russland oder Australien angewählt. Standorte, die unter einer geringeren Infrastruktur leiden, büßen zweifelsohne etwas an Schnelligkeit ein.
Auch läuft der Modus Sicherheit/Privatsphäre teilweise mit niedrigeren Geschwindigkeiten, als bei Anbietern anderer VPN-Dienste. Die Upload- und Downloadgeschwindigkeiten von PureVPN liegen teilweise sehr weit auseinander und hängen in jedem Fall immer vom verwendeten Modus ab.
Ausstattung von PureVPN auf einen Blick
Anzahl der Länder mit Servern: 140
Anzahl an IP-Adressen: 80.000
Protokolle: PPTP, L2TP, SSTP, Open VPN
Geräte pro Lizenz: fünf
Verschlüsselung: 265-Bit Verschlüsselung
Sicheres Wi-Fi: verbindet sich bei Verwendung eines WLAN Hotspots automatisch über VPN
Kill-Switch: unterbricht sofort die Datenverbindung, sollte die VPN-Verbindung verloren gehen
Split-Tunneling: Der Nutzer kann auswählen, welche Daten über VPN und welche über ISP gesendet werden sollen.
Bandbreite: unbeschränkt
Dezidierte Streaming-Server
Wie gut ist der Kundensupport von PureVPN?
Hilfe erhalten PureVPN Kunden über unterschiedliche Kanäle. Einerseits stellt der Anbieter verschiedenste Handbücher für alle unterstützten Geräte zur Verfügung. Diese sind allerdings nur auf Englisch verfügbar und können per Google Translate Plugin in eine eher schlechte maschinelle Übersetzung umgewandelt werden.
Ebenfalls auf Englisch sind die umfangreiche Liste an FAQs, die alle möglichen Fragen behandelt, sowie die Fragensammlung zum Thema Kundenkonto und Abrechnung. Ein praktischer Wizzard zur Problemlösung kann dem englischsprachigen Nutzer bei technischen Schwierigkeiten zusätzlich weiterhelfen.
Wer den direkten Kontakt zum Kundenservice von PureVPN sucht, kann mittels Kontaktformular ein Ticket eröffnen oder aber auf den 24/7 Chat-Service zurückgreifen. Auch hier sind Englischkenntnisse gefragt. Unser Test zeigt, dass der Chat rechtzeitig antwortet und allfällige Probleme oder Fragen zufriedenstellend beantwortet.
Besondere Funktionen von PureVPN
Der PureVPN-Dienst bietet einige nette Features, die man bei vergleichbaren VPN-Service vergeblich sucht. So gibt es etwa die Möglichkeit, den eigenen PC oder Laptop in einen VPN-Hotspot zu verwandeln. Hiermit kann eine sichere VPN-Verbindung auf einem anderen Gerät, wie etwa Smartphone oder Tablet genutzt werden, ohne die App zusätzlich auf diesem Gerät installieren zu müssen.
PureVPN bietet auch eine spezielle BusinessVPN für Unternehmen an. Mit dieser kann interne und externe Unternehmenskommunikation etwa vor Datendiebstahl geschützt werden. Durch die Benennung von festgelegten IPs kann der Service zur sicheren Anmeldung bei Unternehmensdatenbanken genutzt werden, auch wenn der Mitarbeiter gerade im Homeoffice arbeitet. Für Firmen bieten zusätzliche Optionen wie eine NAT-Firewall oder DDoS-Schutz erheblichen Mehrwert.
Eine integrierte Funktion zum Blockieren unerwünschter Werbung verhindert einerseits, dass Anzeigen Platz auf dem Bildschirm einnehmen und andererseits den Verbrauch zusätzlicher Bandbreite durch ebensolche Reklame. Als interessantes Plus bietet PureVPN die Möglichkeit durch ein Partnerprogramm Geld zu verdienen. Interessierte Unternehmer können PureVPN in ihr Produktportfolio aufnehmen und erhalten dann Provisionen für getätigte Verkäufe.
PureVPN entwickelt und verwaltet im Gegensatz zu vielen anderen VPN-Diensten seine eigenen Netzwerke und Server. Das hat zwar den Nachteil, dass der Service bei Bedarf nicht so flexibel weitere Server aufschalten kann. Auf der anderen Seite kann das Unternehmen dadurch schnelle, besonders sichere und uneingeschränkte VPN-Verbindungen anbieten.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass PureVPN ohnehin durch eine äußerst hohe Server-Dichte hervorsticht, und daher die Notwendigkeit flexibler Zuschaltung weiterer Server eher minimal ist.
PureVPN unterstützt die gängigsten Verschlüsselungsverfahren und -protokolle. Topaktuelle 256-Bit-Verschlüsselung nach Militärstandards soll dafür sorgen, dass die Anonymität des Nutzers zu hundert Prozent gewahrt bleibt. Das Add-on Ozone ist eine Antivirus-Einstellung, die zusätzlich proaktiven Schutz für die Geräte und Daten der Kunden bietet.
Unterschiedliche Leckschutz-Applikationen sorgen dafür, dass Daten nicht in fremde Hände geraten können. So bietet PureVPN etwa einen IPV6-Leckschutz im Rahmen seiner Windows-App, einen WebRTC-Leckschutz für die eigene IP-Adresse oder einen DNS-Leckschutz.
Was die Aufzeichnung von Logfiles betrifft, die laut Anbieter angeblich nicht stattfindet, so muss festgestellt werden, dass PureVPN sehr wohl Nutzungsprotokolle der Kunden abspeichert, aus denen Login Zeiten und Datenvolumen hervorgehen.
Welche Alternativen zu PureVPN gibt es?
NordVPN
Auf den ersten Blick sind die Unterschiede zwischen NordVPN und PureVPN lediglich sehr gering. PureVPN bietet zwar eine größere Anzahl an Ländern, NordVPN hat dafür fast doppelt so viele Server zur Verfügung. Zahlungsmöglichkeiten, Kundenservice und die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen liegen auf einer Linie. Allerdings hat NordVPN bei den Punkten Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit eindeutig die Nase vorn (s. auch NordVPN Erfahrungen und Test).
IvacyVPN
Sowohl IvacyVPN, als auch PureVPN bieten den Kunden gleichermaßen Effizienz und Zuverlässigkeit beim anonymen Surfen. Die angebotenen Funktionen sind in ähnlichem Rahmen gehalten. Allerdings kann PureVPN gegenüber seinem Konkurrenten durch die große Anzahl an Ländern punkten. So finden sich etwa auch Serverstandorte wie China, was bei IvacyVPN vermisst wird. Dafür ist IvacyVPN bei Streaming Anbietern wie Netflix die bessere Wahl (s. auch Ivacy VPN Erfahrungen & Bewertungen).
SurfsharkVPN
Surfshark ist ein kostengünstiger, effizienter VPN-Service, der ebenfalls mit einigen ausgereiften Funktionen aufwarten kann. Allerdings schwächelt er bei den Anwendungen für MacOS und iOS etwas, wodurch er im Vergleich mit PureVPN hinten ansteht (Surfshark Erfahrungen & Bewertungen).
ExpressVPN
Sowohl ExpressVPN, als auch PureVPN bieten in etwa dasselbe Leistungsspektrum an Sicherheitsvorkehrungen und Netzwerkdichte. Beide bieten etwa Funktionen wie ein Kill-Switch, einen Zugang zu China oder einen 24/7 Kundensupport. Beim Geschwindigkeitstest schneidet PureVPN etwas besser ab als sein Mitbewerber. ExpressVPN gewinnt dafür ganz klar beim Zugang zu Streaming Anbietern wie Netflix (ExpressVPN Erfahrungen & Bewertungen).
Surfeasy
Dieser VPN-Dienst bietet wie auch PureVPN einen Zugang mit fünf Geräten. Surfeasy kann in seiner Preisgestaltung weniger Pluspunkte holen, zeichnet dafür aber keinerlei Logfiles über die Aktivitäten seiner User auf. Wer Wert auf absolute Anonymität legt, ist mit Surfeasy sicherlich gut beraten.
PureVPN ist einer der ältesten am Markt vertretenen VPN-Services und mit einem breiten Netzwerk an Servern und Ländern vertreten. Darunter befinden sich auch Länder, die bei Mitbewerbern vergeblich gesucht werden. Allerdings schwächelt der Dienst manchmal bei der Nutzung von Streaming-Diensten (insbesondere Netflix). Er bietet einzigartige Funktionen, wie etwa das Split-Tunneling, aber auch die regulär zu erwartenden Features, als da wären Kill Switch, eine breite Auswahl an Protokollen oder die Zahlung per Kryptowährung.
Die Benutzeroberfläche ist aufgeräumt und intuitiv zu bedienen. Der Kundenservice ist per Live-Chat rund um die Uhr erreichbar. Punkteabzug gibt es für PureVPN hinsichtlich der Sprachen. Der Nutzer muss bei Nutzung dieses Services sattelfest in Englisch sein.
Weder der Support, noch viele Seiten funktionieren auf Deutsch. Wer PureVPN kostenfrei testen möchte, kann dies nur im Rahmen der 31-Tage-Geld-zurück-Garantie machen. Was die Logfiles von Kunden betrifft, so werden diese laut Anbieter nicht aufgezeichnet. Dies entspricht nicht ganz der Wahrheit. Insgesamt vergeben wir aufgrund der weitreichenden Funktionen, der guten Serverabdeckung und der Benutzerfreundlichkeit die Note „Sehr Gut“.
Das Bonusangebot von PureVPN hat sich bereits in einem weiteren Fenster geöffnet. Falls nicht, kannst du es aber auch nochmal über den folgenden Link öffnen: